Links & mehr

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Fortbildung- & Ausbildungsangebote…

Hans Jellouschek Institut – Paartherapie – Fortbildung
www.jellouschek-institut.de

Ausbildung und Fortbildung Psychotherapie mit Ego States/Persönlichkeitsanteilen Winterthur
www.egostates.ch

Ego State Therapie und Ego State Therapie-Ausbildung Zürich
www.egostatetherapie.ch

Focusing-Ausbildung – Eveline Moor
www.focusingausbildung.ch

Da-Sein Institut – Ausbildung in Biodynamischer Craniosacral-Therapie Winterthur
www.da-sein-institut.ch

Zentrum für innere Ökologie Zürich – SE Somatic Experiencing nach Peter A. Levine
www.traumahealing.ch

Institut von Johannes Benedikt Schmidt – Fortbildung im Bereich Trauma und Systemtherapie
www.aptitude-academy.com

Institut für angewandte Sozialwissenschaften IAS
www.iasag.ch

Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung IEF
www.ief-zh.ch

Wieslocher Institut für systemische Lösungen
www.wieslocher-institut.com

Focusing Netzwerk Schweiz
www.focusing.ch

Therapie- & Bildungs – & Begleitungsangebote von Freunden & Bekannten…

Kommunikation die bewegt – Seminare – Beratung – Renata B. Vogelsang
www.soulspeeches.com

uma institut – Kurse – Rituale – Therapie – Ursula und David Seghezzi 
www.umainstitut.ch

Lebensgrund – Begleitung in Übergängen – Antoinette Brem und Barbara Lehner
www.lebensgrund.ch

Trauerbegleitung – Christa Scheiwiller
www.wurzelkraftwerk.ch

Focusing – Eveline Moor
www.focusingausbildung.ch

Coaching für persönliches und professionelles Auftreten – Ariela Sarbacher
www.einfluss.ch

Musiktherapie Luzern – Beatrice Neidhart
www.musiktherapie-luzern.ch

Musiktherapie – Lisbeth Weber Lichtsteiner
www.musikraum-weber.ch

Kunsttherapeutische Praxis – Andrea Mock
http://www.andrea-mock.ch/

Beratung und Therapie – André und Anke Hintermann
www.2hintermann.ch

Paarberatung – Paartherapie – Seminare – Vatika Jacob
www.vatika.ch

Coaching – Psychotherapie – Psychologische Beratung – Anette Lippeck
www.psychotherapie-nidwalden.ch

Prozessarbeit – Kunsttherapie – Rituale – Yvonne Bühlmann
www.transcreation.ch

Praxis für altchinesische Heilkunst – Claudia Neidhart
www.claudianeidhart.ch

Praxis für Shiatsu – Martin Senn Luzern
www.shiatsu-senn.ch

Auf dem Weg – Daniela Hofer
www.auf-dem-weg.ch

Lebensveränderung Coaching – Elisabeth Abbühl
www.lebensveraenderung.ch

MBSR Mindfulness-based Stress Reduction Seminare
www.mbsr-luzern.ch

Meditations- und Lebenspraxis des Zen – Hatha-Yoga – Dagmar Jauernig
www.zenstille.ch

Zentrum für Achtsamkeit – Yuka Nakamura Zürich
www.centerformindfulness.ch

Aromatherapie – Poetische Bäder – Françoise Racine
www.fraracine.ch

Shaktini Yoga Luzern
www.shaktiniyoga.com

Kunst – Theater – Musik – Fotographie – Kulinarik…

Feel the Spirit – Der Powerchor mit dem Supersound
www.feelthespirit.ch

Spinning Wheel – Power of Funk
www.spinningwheel.ch

21st Century Symphony Orchestra
http://www.21co.ch

Cajon ElementArt – Christian Probst
www.cajon.ch

ZenDrum – Trommeln aus dem inneren Zentrum – Richard Iten
www.zendrum.ch

ImPuls – Schule für Rhythmus und Bewegung – Thomas Viehweger
www.impuls-kurse.ch

Uhuru – Weltmusikfestival für Musik und Tanz
www.uhuru.ch

Jugendzirkus Tortellini
www.tortellini.ch

tanzerei – Tanzschule Luzern
www.tanzerei.net

Karwan Omar – Tanz – Choreographie – Projekte – Unterricht
www.companykarwanomar.ch

Institut für Theater, Körpersprache und Persönlichkeitsentwicklung
www.schwager.ch

INSZENARIO – Auftritts-Coaching, Kreativitäts-Training
www.inszenario.ch

Suki Bamboo – Illustration Bianca Litscher Luzern
www.sukibamboo.com

Corinne Bromundt – Illustrationen & Cartoons
www.bromundt.ch

meierkolb – Atelier für visuelle Gestaltung – Franziska Kolb und André Meier Luzern
www-meierkolb.ch

Benedikt Notter – Atelier Bildzwang Luzern
www.benediktnotter.ch

Stefan Peter – Fotografie & Webdesign Luzern
www.stefanpeter.ch

Ralf Mohr – Photography Hannover
www.ralfmohr.com

Dolce Amore – Chocolateria . Gelateria . Cafe . Peter von Burg – Luzern
www.dolceamore.ch

Rolf Beeler Maître Fromager
www.rolfbeeler.ch

Die Welt des Tees – Camellia Tea Haus Luzern
www.camellia-tea-house.ch

Delinat – Bio Weine aus kontrolliert-biologischem Anbau
www.delinat.com

Bio-Hof Reukliweid Peter Brem und Edith Gassmann Brem
www.reukliweid.ch

Bio-Hof Zaugg Familie Zaugg
www.biohofzaugg.ch

Ueli-Hof – Bio-Hof – Bio-Fleischmanufaktur – St.Niklausen/Luzern
www.uelihof.ch

Spirituelle Zentren – Angebote – Gruppierungen…

Tibet-Institut Rikon
www.tibet-institut.ch

Plum Village – Zentrum von Thich Nhat Hanh
www.plumvillage.org

Haus Tao – Praxis- und Studienzentrum der Sati-ZEN-Schule
www.haustao.ch

Via Cordis Haus St. Dorothea Flüeli-Ranft
www.viacordis.ch

Lassalle-Haus Bad Schönbrunn – Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung
www.lassalle-haus.org

Stiftung Felsentor – Eine Begegnungsstätte spiritueller Wege
www.felsentor.ch

Existential-psychologische Bildungs- und Begegnungsstätte Todtmoos Rütte
www.duerckheim-ruette.de

Mahakala Ashram – Studien- und Meditationszentrum Lama Anagarika Govinda
www.dakiniland.de/mahakala.ashram

ZEN Dojo Zürich – Muijoji Tempel
www.zen.ch

ZEN Zentrum Offener Kreis Luzern
www.zenzentrum-offenerkreis.ch

Jack Kornfield
www.jackkornfield.org

Jakob Bösch – Institut für spirituell orientierte Therapie (SPOT)
www.jakobboesch.ch

Rupert Sheldrake – Morphogenetische Felder
www.sheldrake.org/Deutsch

Schweizerische Buddhistische Union
www.sbu.net

Tibetfocus – Gesellschaft schweizerisch-tibetische Freundschaft
www.tibetfocus.com

Fondation for Living Shamanism and Spirituality – Carlo Zumstein
www.flss.ch

El Haddawi – Ingo Taleb-Rashid – Tanz, Kampfkunst, Körperarbeit
www.elhaddawi.de

Soziale- & gesellschafts-politische Vernetzung – Beratungsstellen…

INTERTEAM – Fachleute im Entwicklungseinsatz
www.interteam.ch

Erklärung von Bern – Gemeinsam für eine gerechtere Welt
www.evb.ch

Max Havelaar – Fairtrade
www.maxhavelaar.ch/de/homepage/

Caritas Luzern
www.caritas-luzern.ch

Männerthemen – Männerberatung – Männervernetzung…

Mannebüro Luzern
www.manne.ch

Dachverband der Schweizer Männer- und Väterorganisationen
www.maenner.ch

Männer Netzwerk Schweiz
www.maenner-netzwerk-schweiz.ch

ZwüscheHalt Luzern
www.zwueschehalt.ch/luzern/

agredis – Gewaltberatung von Mann zu Mann
www.agredis

Medialität & Sensitivtät für Männer
www.visualhealing.ch

Presse-Artikel – Radio Gespräche – Gedankenanstösse…

Presseartikel
mit Thomas und Uta Feldmann

Artikel zum Thema streiten in der Paarbeziehung

Nicht gleich in die Luft gehen. Herumligende Socken und offene Zahnpastatuben – im Beziehungsalltag führen Marotten des Partners zu Frust und Zank. Paartherapeuten sagen, wie Streit verhindert werden kann. Artikel von Anna Gielas im Gespräch u.a. mit Thomas und Uta Feldmann. Erschienen in der Schweizer Familie Mai 2014.

» SF-Artikel Paarkommunikation Mai 2014

Artikel zum Thema Single – Leben als Paar

Singles sind jung. Singles sind schön. Singles sind erfolgreich und frei. Singles sind allein. Wer will schon Single sein? Ein Gespräch mit Thomas Feldmann erschienen am 14. April 2008 im Montagsmagazin der Neuen Luzerner Zeitung. Von Lukas Bachmann.

» Singles

Artikel zum Thema Junge Paare in der Paarberatung

Ein Gespräch u.a. mit Uta Feldmann erschienen am 13. Feb. 2009 in 20Minuten. Beziehungs-Check: Junge Verliebte in Paarberatung von Vanesse Naef.

» Beziehungs-Check

Bericht über ein Familienstellen-Seminar

Bericht über ein Familienstellen-Seminar von Thomas und Uta Feldmann erschienen in der Neuen Luzerner Zeitung:
Verborgene Gefühle. Tränen, Wut und Trauer: Die therapeutische Methode des Familienstellens boomt. Was geschieht da wirklich? von Robert Bossart.

» Verborgene Gefühle

Radio Gespräche
mit Thomas und Uta Feldmann

Gspröchsstoff: Wie wir mit Liebe leben und leiden (Radio 3Fach, Feb. 20)

Ein realitätsnahes Gespräch, fern von Kitsch, welches so manche Liebende wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringt.

» Zur Sendung

Fasnacht und Liebe – Fremdgehen während der Fasnacht

Gespräch mit Thomas Feldmann zum Thema Fasnacht und Liebe – Fremdgehen während der Fasnacht. Interview mit Rahel Giger, Radio Pilatus, Februar 2008

Verlieben in den Ferien – und dann

Gespräch mit Thomas Feldmann zum Thema Verlieben in den Ferien – und dann?. Interview mit Sylvia Michel, Radio Top, August 2008

Gedankenanstösse…

therapeÍa (gr.): das Dienen, der Dienst; die Pflege
therápon (gr.): Diener, Gefährte

In drei Worten
kann ich zusammenfassen,
was ich über das Leben gelernt habe:
Es geht weiter.

Robert Frost, 1874-1963, Dichter

Komm, fahr mit mir auf den stillen Weiher,
die Ufer im Nebel,
das Wasser spiegelglatt.
Wir sind nur Boote auf diesem Weiher,
und doch sind wir eins mit ihm.

Zarte Wellenschleier breiten sich hinter uns aus,
Wellen bald überall auf dem trüben Wasser,
die Spuren unseres Daseins.

Unsere Wellen wachsen zusammen,
formen ein Muster, spiegeln
deine Bewegung und meine.
Andere Boote, auch die sind wir,
gleiten über den Weiher, mit dem wir eins sind.
Ihre Wellen kreuzen sich mit unseren,
der Weiher erwacht zum Leben,
Welle auf Welle, Kräuseln um Kräuseln,
erinnern unseren Lauf,
die Spuren unseres Daseins.

Die Wellen flüstern zueinander, du zu mir und ich zu dir,
und zusammen zu all den anderen auf diesem Weiher,
mit dem wir eins sind:

Unser Getrenntsein ist Illusion.
Wir sind alle voller Bewegung und Erinnerung.
Unsere Wirklichkeit ist mehr als du und ich,
mehr als alle Boote, die über Wasser fahren,
und mehr als all die Wasser, über die wir fahren.

Ervin Laszlo

Alles Leben dieser Welt ist von lebendiger Energie durchdrungen und getragen. Von der subatomaren bis zur kosmischen Ebene, von den Zellen bis zu den Gedanken – alle dynamischen Systeme haben eine Art Gedächtnis, das heisst, sie können Informationen speichern, sie mit der Zeit anreichern und sich dadurch weiterentwickeln. Auch scheinbar tote Dinge zeigen Resonanz und treten in Interaktion.

Garry E.R. Schwartz, Linda G.S. Russek

Das Licht der Herrlichkeit
scheint in der Nacht.
Wer kann es sehen?
Ein Herz, das Augen hat und wacht.

Angelus Silesius

Denn des Anschauns, siehe,
ist eine Grenze.
Und die geschaute Welt
will in der Liebe gedeihn.

Werk des Gesichts ist getan,
tue nun Herz-Werk
an den Bildern in dir, jenen gefangenen.

Rainer Maria Rilke

Das Leben stellt jedem eine andere, einmalige Aufgabe, und so gibt es auch nicht eine angeborene und vorbestimmte Untauglichkeit zum Leben, sondern es kann der Schwächste und Ärmste an seiner Stelle ein würdiges und echtes Leben führen und andern etwas sein, einfach dadurch, dass er seinen nicht selbstgewählten Platz im Leben und seine besondere Aufgabe annimmt und zu verwirklichen sucht. Das ist echtes Menschentum und strahlt immer etwas Edles und Heilendes aus, auch wenn der Träger dieser Aufgabe in den Augen aller ein armer Teufel ist, mit dem man nicht tauschen möchte.

Hermann Hesse

Die wichtigste Lebensaufgabe des Menschen besteht darin, sich selbst zur Geburt zu verhelfen und das zu werden, was er potentiell ist.

Erich Fromm

Ein erfülltes Leben ist eines, in dem ich mich im Einklang fühle mit der Wirklichkeit, wie sie ist. Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst, nichts darüber. Das bewältigte Leben ist sinnvoll. Nur wenn wir uns ihm nicht stellen, wie es ist, erleben wir es als sinnlos. Der Sinn des Lebens hängt daher weitgehend davon ab, was der Einzelne mit dem, was ihm vorgegeben ist, macht.

Bert Hellinger

Wenn wir die Perspektive eines Menschen verändern, so ist es wichtig, dass dieser Mensch die Gelegenheit erhält, neue Verhaltens- und Begriffsmöglichkeiten zu entdecken, die nützlicher, angemessener und zufriedenstellender sind.

Milton H. Erickson

Krise ist ein produktiver Zustand.
Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Max Frisch

Wenn Ameisen sich einigen,
können sie Elefanten transportieren..

Aus Burkino Faso

Für mich gibt es nur das Gehen auf Wegen, die Herz haben, auf jedem Weg gehe ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort gehe ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen.

Don Juan

Liebe ist die stärkste Kraft, die der Welt eigen ist, und doch die Bescheidenste, die man sich vorstellen kann.

Mahatma Gandhi

Mut bedeutet nicht, frei sein von Angst,
sondern vielmehr, sich im vollen Bewusstsein
seiner Ängste mit ihnen zu konfrontieren.
Mut ist die Bereitschaft, der fundamentalen Unsicherheit des Lebens zu begegnen und sie als das grundlegende Mysterium unserer Existenz zu achten.

OSHO

Wolle die Wandlung! …
Denn da ist keine Stelle,
die Dich nicht sieht:
Du musst dein Leben ändern..

Rainer Maria Rilke

“Nur wer in eigener Erfahrung um den himmlischen Ursprung des Menschen weiss und dieses Wissen im anderen zu bestätigen oder zu wecken und zur Antriebskraft zu einem neuen Leben zu machen vermag” kann Menschen Wegbegleiter sein. Dürckheim macht weiter darauf aufmerksam, dass ein Berater, “der selbst… von einem ‘transzendenten’ Kern nichts weiss, nichts wissen kann oder auch von ihm als einer Realität nichts wissen will und die Äusserung dieses Kerns als Projektionen, als Illusionen und Wunschgebilde eines weltflüchtigen Ichs interpretieren wird. Damit wird viel Unheil angerichtet…. In der therapeutischen Situation gewinnt im Patienten das an Gewicht, was der Therapeut sowohl theoretisch wie existentiell für sich selbst ernst nimmt… Das zeigt das Mass der Verantwortung, das wir denen gegenüber tragen, die sich uns anvertrauen.” Nach Dürckheim sind wir Menschen dem Paradies entwachsen und sehnen uns danach, “heimzufinden…, auf dass in neuer Ganzheitsfindung der Kreis sich wieder schliesse. Rechte Weghilfe bedeutet also Hinführung und Wiederverwurzelung des Menschen in seinen Wesensgrund und Bewusstmachung und Ausbildung des gösseren Subjektes in ihm…”

Karlfried Graf Dürckheim

Je mehr man sich der Lebensmitte nähert und je mehr es einem gelungen ist, sich in seiner persönlichen Einstellung und sozialen Lage zu festigen, desto mehr will es einem scheinen, dass man den richtigen Lauf des Lebens und die richtigen Ideale und Prinzipien des Verhaltens entdeckt habe. Darum setzt man dann ihre ewige Gültigkeit voraus und macht sich eine Tugend daraus, an ihnen auf immer hängenzubleiben. Man übersieht dabei die eine wesentliche Tatsache, dass die Errichtung des sozialen Zieles auf Kosten der Totalität der Persönlichkeit erfolgt. Vieles, allzu vieles: Leben, das auch hätte gelebt werden können, bleibt vielleicht in den Rumpelkammern verstaubter Erinnerung liegen. Manchmal sind es auch glühende Kohlen unter grauer Asche.

Carl Gustav Jung

Der Schauende

Ich sehe den Bäumen die Stürme an,
die aus laugewordnen Tagen
an meine ängstlichen Fenster schlagen,
und höre die fernen Dinge sagen,
die ich nicht ohne Freud ertragen,
nicht ohne Schwester lieben kann.

Da geht der Sturm, ein Umgestalter,
geht durch den Wald und durch die Zeit,
und alles ist wie ohne Alter:
die Landschaft, wie ein Vers im Psalter,
ist Ernst und Wucht und Ewigkeit.

Wie ist das klein, womit wir ringen,
was mit uns ringt, wie ist das gross;
liessen wir, ähnlicher den Dingen,
uns so vom grossen Sturm bezwingen,-
wir würden weit und namenlos.

Was wir besiegen, ist das Kleine,
und der Erfolg selbst macht uns klein.
Das Ewige und Ungemeine
will nicht von uns gebogen sein.
Das ist der Engel, der den Ringern
des Alten Testaments erschien:
wenn seiner Widersacher Sehnen
im Kampfe sich metallen dehnen,
fühlt er sie unter seinen Fingern
wie Saiten tiefer Melodien.

Wen dieser Engel überwand,
welcher so oft auf Kampf verzichtet,
der geht gerecht und aufgerichtet
und gross aus jener harten Hand,
die sich, wie formend, an ihn schmiegte.
Die Siege laden ihn nicht ein.
Sein Wachstum ist: der Tiefbesiegte von immer Grösserem zu sein.

Rainer Maria Rilke

Der Pilger darf nur behalten, was er bereit ist loszulassen. Mit der offenen Hand kann man das kühle, strömende Wasser aus dem Fluss schöpfen. Mit der geschlossenen Faust gelingt es nicht, wie gross der Durst auch sein mag, der dieses verzweifelte Zugreifen bewirkt.

Sheldon B. Kopp

Dschau-dschou fragte seine Lehrer Nan-tjüan: “Was ist der wahre Weg?”
Nan-tjüan erwiderte: “Der alltägliche Weg ist der wahre Weg.”
Wiederum fragte Dschau-dschou: “Kann man den Weg erlernen?”
Nan-tjüan sprach: Je mehr du lernst, desto weiter kommst du vom Weg ab.”
Darauf fragte Dschau-dschou: “Wenn man dem Weg nicht durch Lernen näher kommen kann, wie kann man ihn erkennen?”
Nan-tjüan sprach: “Der Weg ist kein sichtbares Ding, er ist auch kein unsichtbares Ding. Er ist nichts Erkennbares und nichts Unerkennbares. Suche nicht, lerne nicht, nenne ihn nicht! Sei weit offen wie der Himmel; und du bist auf dem Weg!”

(überliefert)

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht. Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, grossartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist du, dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes. Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um dich herum sich nicht unsicher fühlen. Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es Kinder tun. Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

Nelson Mandela

Der Panther
Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehen der
Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein grosser Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.

Rainer Maria Rilke

Artikel

Wenn Männer die Trauer trifft… Von Thomas Feldmann

Wenn Männer die Trauer trifft…

Die wichtigsten angesprochenen Themen
Wie gehen Männer mit Verlust, Abschied und Trauer um?
Was kann Männern in Schmerz und Trauer unterstützen?
Ein Blick auf die Trauerbegleitung von Männern – von Mann zu Mann

Wenn Männer die Trauer trifft…

Wie gehen wir Männer mit Verlust, Abschied und Trauer um? Was kann uns Männer in Schmerz und Trauer unterstützen? Ein Blick auf die Trauerbegleitung von Männern – von Mann zu Mann.

Martin sitzt mir gegenüber. Er wirkt müde. Wir schauen uns an. Er hält den Blick fast nicht aus. Schaut aus dem Fenster, ist weit draussen mit seiner Aufmerksamkeit. Ich löse meinen Blick von ihm. Ich schaue auch hinaus. Es entsteht Raum zwischen uns. Weit draussen treffen wir uns. «Ist es da draussen sicher?» frage ich ihn nach einer Weile, ohne ihn anzuschauen. «Ja. Dieser Baum da. Ich bin wie dieser Baum. Kein Blatt mehr». «Was ist dir passiert?» frage ich ihn.

Martin beginnt zu erzählen. Seine Stimme ist leise. Sein Redefluss stockt. Ich muss gut zuhören, um ihn zu verstehen. Füge Wortfragmente zusammen und erahne deren Bedeutung. Martin weint. Er wischt sich die Tränen mit dem Hemdstoss von der Wange. Er wirkt verletzlich.

Manchmal ist das Schlimme nicht in Worte zu fassen. Fragmentierte Geschichte, die am Stück nicht auszuhalten wäre. Martin erlebt sich ohne Orientierung. Die überflutenden Gefühle überfordern ihn. Da ist alles in ihm. Wut und Trauer. Angst und Ohnmacht. Schmerz und Scham. Es fühlt sich dumpf und dunkel an. «Abgründe sind das», die er bisher noch nie so erlebt habe. Zu stark sei der Wille und die Gewohnheit gewesen, solche Gefühle zu vermeiden und in sich zu halten. Wutausbrüche, ab und zu und Rückzug, das auch.

Was ihn denn an seinem Zustand am meisten beschäftige, frage ich ihn. «Ich habe Angst, die Kontrolle über mich zu verlieren und nicht mehr zu funktionieren» gesteht er mir. Und er sei sich in diesem Zustand selbst fremd. Er schäme sich, sich mir so zu zeigen. Als Mann.

Die Angst vor Dammbrüchen

Martin lebt mit diesem Damm in sich, den ich bei vielen Männern spüre, die Verluste erleben. Ein Damm, der trennt. Es ist ein Damm, der das Schlimme des gefühlten Schmerzes im Zaum halten soll. Die Angst, er könnte brechen und nichts mehr halten ist schlimmer als die Trauer über den erlittenen Verlust. Der Aufwand an Kraft, das ganze innere Konstrukt aufrecht zu erhalten ist grösser als der Schmerz über den Abschied eines geliebten Menschen. Martin rettet sich auf die sichere Seite. Er ist sich sicher: den reissenden Bach von Schmerz und Trauer kann nur überleben, wer nicht hineinfällt und sich nicht davon mitreissen lässt. Martin klammert sich an den Stuhl. Seine Hände sind blutleer vor Anstrengung. Ich stehe auf und fordere ihn auf, es auch zu tun.

Ich frage Martin nicht, wie es ihm geht. Erstens nehme ich es wahr und zweitens mögen Männer das nicht. Männer antworten oft kurzangebunden, damit die ‘Sache’ erledigt ist: «Gut» oder «Es geht» oder «Es muss ja» oder «Weiss nicht». Ich frage ihn das, was er weiss und benennen kann. Ich spreche mit ihm darüber, ‘was noch geht’, was noch funktioniert. Wir gehen durch den Raum. Nebeneinander. Schauen aus dem Fenster. Da ist der Baum ohne Blätter. «Ich will meinen Job behalten. Diesen weiterhin gut machen. Ich möchte meine Frau trösten». Und: «Ich habe Verantwortung für die Familie. Ich kann mich nicht gehen lassen».

Männer leiden anders

Mir kommen Theorien in den Sinn die besagen, evolutionsgeschichtlich bedingt hätten viele Männer Angst vor Kontrollverlust. Irrational zu handeln sei mit der Angst verbunden, die Aufgaben der Nahrungsbeschaffung und des Schutzes der Familie/Sippe nicht mehr erfüllen zu können. Seelischen Schmerz und Trauer zuzulassen hätte zur Folge, nicht mehr handlungsfähig zu sein. Ich halte nicht sehr viel von diesem Erklärungsmodell männlichen Verhaltens. Ich hab’s eher mit der Sozialisation. Davon, dass wir Männer zu Männern werden und den Umgang mit uns und anderen, mit uns und unseren Gefühlen lernen. ‘Doing Gender’. Ich sage Martin meine Gedanken. Damit kann er etwas anfangen.

Männer leiden anders. Kritische Lebensereignisse wie drohender oder erfolgter Verlust der Arbeit, Trennung und Scheidung, schwere Erkrankung und der Tod naher Angehöriger sind gewichtige Belastungsfaktoren für Männer. Depressionen werden bei Männern oft nicht bemerkt, da sie sich anders zeigen können als bei Frauen. Depressive Männer sind oft innerlich unruhig, angespannt, leicht kränkbar, unkonzentriert, reizbar, missgestimmt, ärgerlich, wütend, zornig oder feindselig. Sie haben häufig Schlafprobleme, ziehen sich zurück, sind risikobereiter, konsumieren Alkohol und andere Drogen und haben eine höhere Suizidgefährdung als Frauen. Sie wirken nach aussen stark. Verlust und Trauer können sich zu einer Depression entwickeln.

Auswirkungen männlicher Sozialisation führen u.a. dazu, dass Männer Schwierigkeiten haben, Gefühle bei sich selbst und anderen wahrzunehmen, zu unterscheiden und zu benennen. Sie können Ereignisse gut beschreiben, die dazu gehörenden Erlebnisse aber nicht ausdrücken.

Überleben und am Leben teilnehmen

Wie viele Männer, die ich in der Begleitung in Krisen und nach Verlusten und Trauer erlebe, ist Martin im Überlebensmodus: die Organisation des Überlebens. Ich treffe Männer, die sich nach einem Verlust oder nach einem Abschied vor allem mit ihrem Weiterleben beschäftigen. Sie haben Angst, dass die Hinwendung zu Schmerz und Trauer sie untergehen lässt, sie die Kontrolle verlieren, machtlos werden und ihre Verantwortung nicht mehr wahrnehmen können. Und sie fühlen sich in ihrer Männerrolle und in ihrem Bild und Empfinden von Männlichkeit bedroht.

Dieser Umgang mit Trauer lässt Männer weiterhin am Leben teilnehmen und teilhaben, indem sie das tun, was ihnen vertraut ist und damit Sicherheit gibt. Sie erleben auf diese Weise in der Ohnmacht Selbstwirksamkeit. Oft ist das Verdrängen des Schlimmen das, was noch geht. Und hüten wir uns davor, Männer diese Strategie des Überlebens abzusprechen. Das sage ich Martin.

Manche Männer fragen mich: «Bin ich noch normal, so etwas in mir zu haben? Haben Männer das auch: Trauer? Ich fühle mich als Versager und kenne mich selbst nicht mehr in diesem Zustand!». Ich erkläre Martin, dass trauern eine normale Reaktion ist, auf die wir – auch wir Männer – bei Verlust reagieren. Trauer lässt uns Nähe und Verbundenheit erleben. Trauer ist der Preis, den wir dafür zahlen, Liebe zu empfinden (Archer, The Natur of Grief). Trauer gehört zum Menschsein. Frauen und Männer trauern. Häufig auf ähnliche Weise. Oft aber auch in einer individuell und geschlechtsspezifisch eigenen Form.

Traditionelle Männlichkeit: Keine Gefühle haben und zeigen

Viele Männer leben in der Spannung einerseits zu erleben, wie es ihnen geht und andererseits ihr Gesicht zu wahren, sich hinter einer Maske zu verbergen, sich nicht zu zeigen. Dies entfremdet sie von sich selbst und wirkt sich distanzierend auf ihr Umfeld aus (u.a. auf Partner*innen und Kinder).

Das Leitbild Traditioneller Männlichkeit lautet: Mann-Sein heisst, keine Gefühle zu haben und keine Gefühle zu zeigen. Ohne Selbstwahrnehmung sind auch Empathie zu anderen und Kontakt nicht möglich. Durch fehlenden Körperbezug nehmen Männern ihre Verletzlichkeit (Vulnerabilität) nicht wahr. Erst dann, wenn nichts mehr geht… So ist es eine Aufgabe der Trauerbegleitung von Männern einen Rahmen und Raum anzubieten, um mit dem Verlust und der Trauer da sein zu können. Oft bin ich mit Männern zusammen, die sich das erste Mal öffnen und erzählen, was ihnen passiert ist.

Dem was da ist einen Ausdruck geben

Ich erlebe Männer, die sich in dieser Gleichzeitigkeit von Schmerz und Trauergefühlen und Überlebenskampf Hilfe suchen. «Es will nicht mehr in mir» gestand mir letzthin Peter. Die vertraute, sichere Insel des Selbstbildes und der Selbstempfindung scheint zu versinken. Männer brauchen Sicherheit und Orientierung, um sich den ‘schwierigen’ Gefühlen und dem Gegenüber in dieser Situation öffnen zu können.

Ich spreche Männer in Bildern an, nicht (zuerst) in Gefühlsbegriffen. Es begegnet mir so etwas wie ein ‘Gefühlsanalphabetismus’, die in der Beratung und Begleitung bei Männern zu einer ‘doppelten Beschämung’ führen kann. Ich als Berater kann mich ausdrücken. Der Mann schämt sich für seinen inneren Zustand. Er schämt sich, wenn ich ihn dazu auffordere, Gefühle zu benennen und ich es kann und er nicht. Innere Zustände zu beschreiben fällt vielen Männer einfacher, als über Gefühle zu reden. Darum spreche ich zuerst und manchmal lange in Bildern über das, ‘was da ist’. Die Insel, die versinkt. Der Abgrund, der sich auftut. Der Sumpf, der verschlingt. Das wilde Tier im Bauch. Die zähe, klebrige Masse, die alles mitnimmt. Der vom Sturm entwurzelte Baum. Auch Körperempfindungen spreche ich an: Kloss im Hals, Stein im Bauch, gehen auf dünnem Eis und stehen auf Triebsand, Kälte, Erstarrung, Taubheit u.a.m. Solche Bilder sind mit Emotionen verknüpft und ermöglichen es, darüber zu sprechen.

Was Männern in der Trauer helfen kann…

  • Männer möchten im Erleben von Schmerz, Verlust und Trauer Stabilität behalten oder wieder gewinnen können, überleben, ‘funktionsfähig‘ bleiben, Kontrolle behalten, Orientierung bekommen. Das lässt erleben: «Ich nehme weiterhin am Leben teil». Es kann hilfreich sein, das Vertraute weiterhin zu tun (z.B. arbeiten), Administratives zu erledigen, Organisation (z.B. Post mit Traueranzeige) zu übernehmen etc.
  • ‘Ich spreche nicht gern, ich mache lieber’. Viele Männer erkennen das Sprechen nicht als eine Form der Handlung. Sie bewerten das Sprechen (u.a. über Verlust und Trauer) als sinnlos, als Zeitverschwendung, als Nichts-Tun. Männer trauern handelnd. So kann es darum gehen, dem manchmal Unfassbaren einen Ausdruck, eine Form zu geben, um damit sein und umgehen zu können und sich als lebendig und wirkungsvoll zu erleben (Bewegung/Sport, in der Natur sein, kreativer Ausdruck wie schreiben, fotografieren, malen, werken etc.), Entspannungsübungen, Musik hören, lesen, Sex. Ich bestärke Männer in ihrer Form des Umgangs und ermutig sie gleichzeitig auch in Kontakt, im Gespräch zu bleiben mit der/dem Partner*in, mit den Kindern, mit Kollegen/Freunden etc.
  • Männer wollen verstehen und begreifen. Als Begleiter erkläre ich, was passieren kann bei einem Verlust (Normalisierung der Trauerreaktion) und wie man mit inneren Zuständen (z.B. Aggressivität, Wut, Angst, Anspannung, Ohn0macht, Trauer…) umgehen könnte.
  • Ich unterstütze Männer, sich den Traueraufgaben zu stellen (Überleben nach dem Verlust, die Wirklichkeit des Verlusts begreifen, Umgang mit Gefühlen suchen, sich der neuen Lebenssituation anpassen, mit verstorbenen Menschen verbunden bleiben, das Geschehen in das eigene Leben einordnen, vgl. Chris Paul). In der Begleitung spreche ich diese Aufgaben an und wir suchen zusammen nach Möglichkeiten, damit umzugehen.

Das Ziel der Trauerbegleitung von Männern kann sein, dass Männer neben einer aktiven handelnden Position auch in eine beobachtende kommen. Lernen, auf sich zu achten, sich selbst bewusst zu werden, mit sich selbst sorgend zu sein, sich selbst wertzuschätzen und sich um die eigene Traurigkeit zu kümmern.

Martin konnte den Schmerz und die Trauer um den Verlust seines Sohnes, der wenige Tage nach der Geburt gestorben ist, annehmen. Das wilde Tier der Trauer schaute in erst bedrohlich an. Zähmen liess es sich erst durch viel Zeit, Zuwendung und Liebe. Und dadurch, dass Martin sich in seiner Trauer seiner Partnerin öffnete und beide Wege fanden, gemeinsam zu trauern und mit ihrem Sohn in Liebe verbunden zu bleiben. Martin ist sich bewusst, dass Trauer nie ganz vorbei sein wird. Er wird mit ihr leben. Wie mit einer Narbe, die von einer Verletzung zeugt.

Thomas Feldmann

Februar 2022

Lesenswertes & Büchertipps

Systemische Aufstellungsarbeit – Phänomenologische Arbeit

Baxa Guni Leila, Essen Christine, Kreszmeier Astrid Habiba (Hrsg.)
Verkörperungen. Systemische Aufstellung, Körperarbeit und Ritual, 2002

De Philipp Wilfried (Hrsg.), Systemaufstellungen im Einzelsetting, 2006

Dykstra Ingrid, Wenn Kinder Schicksal tragen. Kindliches Verhalten aus systemischer Sicht verstehen, 2002

Erb Kristine, Die Ordnungen des Erfolgs. Einführung in die Organisationsaufstellung, 2001

Franke Ursula, Wenn ich die Augen schliesse, kann ich dich sehen. Familien-Stellen in der Einzeltherapie und – beratung, 2002

Gomez Pedra Sylvia (Hrsg.), Kindliche Not und kindliche Liebe. Familienstellen und systemische Lösungen in Schule und Familie, 2002

Hellinger Bert/ Hövel Ten Gabrielle, Ein langer Weg. Gespräche über Schicksal, Versöhnung und Glück, 2005

Hellinger Bert, Dankbar und gelassen. Im Einklang mit dem Leben, 2006

Hellinger Bert, Ein langer Weg. Gespräche über Schicksal, Versöhnung und Glück, 2005

Hellinger Bert, Die Quelle braucht nicht nach dem Weg zu fragen. Ein Nachlesebuch, 2002

Holitzka Marlies, Systemische Organisationsaufstellungen für Konfliktlösungen in Unternehmen und Beruf, 2000

Knorr Michael (Hrsg.) Aufstellungsarbeit in sozialen und pädagogischen Berufsfeldern. Die andere Art des Helfens, 2004

Mahr Albrecht (Hrsg.), Konfliktfelder – Wissende Felder. Systemaufstellungen in der Friedens- und Versöhnungsarbeit, 2003

Nelles Wilfried (Hrsg.), Der Baum trägt reiche Frucht. Dimensionen und Weiterentwicklungen des Familienstellens, 2006

Nelles Wilfried, Das Hellinger-Prinzip. Informationen und Klärungen, 2003

Nelles Wilfried, Liebe, die löst. Einsichten aus dem Familienstellen, 2002

Nelles Wilfried, Das Leben hat keinen Rückwärtsgang: Die Evolution des Bewusstseins, spirituelles Wachstum und das Familienstellen, 2009

Nelles Wilfried, Die Hellinger-Kontroverse: Fakten – Hintergründe – Klarstellungen, 2009

Neuhauser Johannes (Hrsg.), Wie Liebe gelingt. Die Paartherapie Bert Hellingers, 2000

Prekop Jirina/Hellinger Bert, Wenn ihr wüsstet, wie ich euch liebe, 2002

Ruppert Fran, Verwirrte Seelen. Der verborgene Sinn von Psychosen. Grundzüge einer systemischen Psychotraumatologie, 2004

Ruppert Franz, Trauma, Bindung und Familienstellen. Seelische Verletzungen verstehen und heilen, 2015

Schäfer Thomas, Was die Seele krank macht und was sie heilt, 2000

Schäfer Thomas, Wenn der Körper Signale gibt. Wege aus der Krankheit durch Systemische Aufstellungen, 2004

Schneider Jakob Robert, Das Familienstellen. Grundlagen und Vorgehensweisen, 2006

Ulsamer Bertold, Ohne Wurzeln keine Flügel, 2000

Weber Gunthard, Schmidt Gunther, Fritz B. Simon, Aufstellungsarbeit revisited, 2005

Weber Gunthard (Hrsg.), Praxis der Organisationsaufstellungen, 2000

Systemische Haltung – Konstruktivismus – “Wissende Felder” – Neurowissenschaften – Medizin Heilung

Bauer Joachim
Warum ich fühle, was du fühlst
Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone
, 2006

Bauer Joachim, Das Gedächtnis des Körpers: Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern, 2013

Bauer Joachim, Selbststeuerung: Die Wiederentdeckung des freien Willens, 2015

Birbaumer Niels, Dein Gehirn weiß mehr, als du denkst: Neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung, 2015

Bohm David, Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Hrsg. v. Lee Nichol, 1998

Bösch Jakob, Spirituelles Heilen und Schulmedizin. Eine Wissenschaft am Neuanfang, 2006

Dahlke Rüdiger/Dahlke Margit/Zahn Volker, Der Weg ins Leben, 2001

Dahlke Rüdiger, Krankheit als Symbol, 2002

Dahlke Rüdiger, Lebenskrisen als Entwicklungschancen, 2002

Dürr H.-P./Oesterreicher M., Wir erleben mehr als wir begreifen. Quantenphysik und Lebensfragen, 2004

Faulstich Joachim, Das Geheimnis der Heilung. Wie altes Wissen die Medizin verändert, 2010

Faulstich Joachim, Das heilende Bewusstsein. Wunder und Hoffnung an den Grenzen der Medizin, 2006

Fox Matthew/Sheldrake Rupert, Engel – Die kosmische Intelligenz, 2005

Hüther Gerald, Biologie der Angst. Wie aus Streß Gefühle werden, 2012

Hüther Gerald, Was wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Mutmacher, 2013

Hüther Gerald, Die Macht der inneren Bilder: Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern, 2014

Hüther Gerald, Etwas mehr Hirn, bitte: Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten, 2015

Kampenhout Dann van, Die Heilung kommt von ausserhalb. Schamanismus und Familienstellen, 2001

Klein Stefan, Die Glücksformel oder Wie die guten Gefühle entstehen, 2012

Laszlo Ervin, Zu Hause im Universum. Die neue Vision der Wirklichkeit, 2005

Laszlo Ervin, Die Neugestaltung der vernetzten Welt Global denken – global handeln, 2004

Laszlo Ervin, Kosmische Kreativität Neue Grundlagen einer einheitlichen Wissenschaft von Materie, Geist und Leben, 1997

Laszlo Ervin, You Can Change the World – Wie kann ich die Welt verändern? Anleitung zum persönlichen Handeln, 2003

Maio Giovanni (Hrg.), Ethik der Gabe. Humane Medizin zwischen Leistungserbringung und Sorge um den Anderen, 2014

Maio Giovanni, Mittelpunkt Mensch: Ethik in der Medizin. Ein Lehrbuch, 2012

Pearsall Paul, Heilung aus dem Herzen (im Moment vergriffen)

Roth Gerhard/Strüber Nicole, Wie das Gehirn die Seele macht, 2015

Schwartz Gary E.R./Russek Linda G.S. Alles erinnert. Wie zwei Wissenschaftler ein universelles, lebendiges und interaktives Gedächtnis entdecken, 2001

Sheldrake Rupert, Das schöpferische Universum. Die Theorie des morphogenetischen Feldes, 2002

Sheldrake Rupert, Das Gedächtnis der Natur, 2003

Sheldrake Rupert (u.a.), Der wissende Kosmos. Die Entdeckung eines neuen
Weltbildes, 2001

Sheldrake Rupert/McKenna Terence/Abraham Ralph H., Denken am Rande des Undenkbaren. Über Ordnung und Chaos, Physik und Metaphysik, Ego und Weltseele, 2004

Watzlawick Paul, Wie wirklich ist die Wirklichkeit?: Wahn, Täuschung, Verstehen, 2005

Watzlawick Paul, Anleitung zum Unglücklichsein, 2009

Watzlawick Paul, Vom Unsinn des Sinns oder Vom Sinn des Unsinns, 2005

Watzlawick Paul, Die erfundene Wirklichkeit: Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? 2006

Paarbeziehung – Liebe – Männer & Frauen – Sexualität

Bodenmann Guy/Fux Carloline
Was Paare stark macht
Das Geheimnis glücklicher Beziehungen, 2013

Bodenmann Guy, Bevor der Stress uns scheidet: Resilienz in der Partnerschaft, 2015

Brink Otto u.a., Wie die Offenheit die Liebe stärkt. Zwiegespräch und Familienstellen, 2007

Brink Ott, Spielregeln der Partnerschaft, 2001

Caimi Marco, Mann, Macht, Mannzipation. Der Mann im Spannungsfeld zwischen Beruf, Beziehung und Bedürfnissen, 2014

Chapman Gary, Die 5 Sprachen der Liebe, 2008

Clement Ulrich, Wenn Liebe fremdgeht: Vom richtigen Umgang mit Affären, 2015

Clement Ulrich, Guter Sex trotz Liebe: Wege aus der verkehrsberuhigten Zone, 2015

Christinger Doris/ Schröter Peter A., Vom Nehmen und Genommenwerden: Für eine neue Beziehungserotik, 2010

Fromm Erich, Die Kunst des Liebens, 1956

Gottman John M., Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe, 2014

Heer Klaus, WonneWorte. Lustvolle Eintführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit, 2000

Hellinger Bert, Liebe und Schicksal. Was Paare aneinander wachsen lässt, 2003

Jellouschek Hans, Im Irrgarten der Liebe: Dreiecksbeziehungen und andere Paarkonflikte, 2014

Jellouschek Hans, Wie Partnerschaft gelingt – Spielregeln der Liebe: Beziehungskrisen sind Entwicklungschancen, 2014

Jellouschek Hans, Liebe auf Dauer: Was Partnerschaft lebendig hält, 2010

Jellouschek Hans, Wenn Paare älter werden: Die Liebe neu entdecken, 2011 

Jellouschek Hans/Jellouschek.Otto Bettina, Grenzen der Liebe: Nähe und Freiheit in Partnerschaft und Familie, 2013

Jellouschek Hans/Jellouschek.Otto Bettina, Familie werden – Paar bleiben: Wie man einen wichtigen Lebensübergang meistert, 2014

Jellouschek Hans, Die Kunst, als Paar zu leben, 2013

Krähenbühl V./Jellouschek H. u.a., Stieffamilien. Struktur Entwicklung – Therapie, 2001

Largo R.H.,/Czerinin M., Glückliche Scheidungskinder. Trennungen und wie Kinder damit fertig werden, 2003

Moeller Michael Lukas, Die Wahrheit beginnt zu zweit. Das Paar im Gespräch, 1997

Neuhauser Johannes (Hrsg.), Wie Liebe gelingt. Die Paartherapie Bert Hellingers, 2000

Osho, Liebe beginnt nach den Flitterwochen, 2006

Osho, Sieben Himmel. Sieben Höllen. Liebe leben im Alltag, 2003

Perel Esther, Wild Life: Die Rückkehr der Erotik in die Liebe, 2010

Revenstorf Dirk, Liebe und Sex in Zeiten der Untreue: Wege aus der Verunsicherung, 2015

Richardson Diana, Slow Sex: Zeit finden für die Liebe, 2011

Richardson Diana, Zeit für Liebe: Sex, Intimität und Ekstase in Beziehungen, 2004

Schäfer Thomas, Wie aus Leiden wieder Liebe wird. Mann und Frau aus Sicht des Familienstellens, 2007

Schellenbaum Peter, Das Nein in der Liebe. Abgrenzung und Hingabe in der erotischen Beziehung, 1984

Schnarch David, Intimität und Verlangen: Sexuelle Leidenschaft in dauerhaften Beziehungen, 2015

Schnarch David, Die Psychologie sexueller Leidenschaft, 2009

Schröter Peter A., Die Kraft der männlichen Sexualität: Lebensbilder für Männer, 2012

Schweizer Ines/Fux Caronline, Guter Sex – Ein Ratgeber, der Lust macht, 2012

Süfke Björn, Männerseelen. Ein psychologischer Ratgeber, 2009

Tiedemann Friederike v., Das Geheimnis dauerhaften Glücks: Leitsterne für Paare, 2011

Vansteenwegen Alfons, Bevor die Liebe Alltag wird. Anregungen für eine gelungene Partnerschaft, 2007

Wartenweiler Dieter, Wie Mann liebt – der neue Partner ist gefragt, 2009

Weber Roland, Gehen oder bleiben?: Entscheidungshilfe für Paare, 2014

Weber Roland, Wenn die Liebe Hilfe braucht: Das Partnerschaftsbuch mit Tests und Übungen, 2013

Welter-Enderlin Rosmarie, Deine Liebe ist nicht meine Liebe. Paarprobleme und Lösungsmodelle aus systemischer Sicht, 1996

dies., Paare – Leidenschaft und lange Weile. Die Kunst des Lebens zu zweit, 2003

Willi Jürg, Was hält Paare zusammen? 1991

Willi Jürg, Psychologie der Liebe. Persönliche Entwicklung durch Partnerbeziehungen, 2002

Männerbücher – Männerkrisen – Männertrauer

Achtenbach T., Männer trauern anders. Was ihnen hilft und guttut, Ostfildern 2019

Addis M.E., Wo bist du, Mann? Über das Schweigen der Männer und ihre verborgene Innenwelt, Ostfildern 2012

Aigner J.Ch. (Hg)., Der andere Mann. Ein alternativer Blick auf Entwicklung, Lebenslagen und Probleme von Männern heute, Giessen 2016

Baer U., Männer Würde. Laut und leise, stark und zart – ein Handbuch, Freiburg i.B. 2021

Böhnisch L./Winter R., Männliche Sozialisation. Bewältigungsprobleme männlicher Geschlechtsidentität im Lebenslauf, München 1993

Christ C./Mittelehner F., Männerwelten. Männer in der Psychotherapie und Beratung, Stuttgart 2013

De Riese K., Von Vätern und Söhnen, München 2013

Franz M./Karger A., (Hg.), Angstbeisser, Trauerkloss, Zappelphilipp? Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen, Göttingen 2015

Kreuels M., Männer trauern anders. Männliches Trauerverhalten biologisch erklärt, Norderstedt 2013

Kreuels M., Männer trauern anders – Erfahrungen, Norderstedt 2014

Lummerich St., Väter dürfen auch trauern! Sozialpädagogische Perspektiven für die Gruppenarbeit mit trauernden Vätern, Stuttgart 2011

Männer und Krisen, Leid – Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer, 2. Jahrgang 2, 2013

Möller-Leimkühler A.M., Geschlechterrolle und psychische Erkrankung. Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, 6(3), 2005

Neumann W./Süfke B., Den Mann zur Sprache bringen. Psychotherapie mit Männern, Tübingen 2004

Rihm M. und D., Die vergessene Trauer der Väter, Norderstedt 2008

Schneebauer R., Männerabend. Warum Männer einen Mann zum Reden brauchen (und was Frauen darüber wissen sollten), Berlin 2020

Seiffge-Krenke I., Väter, Männer und kindliche Entwicklung. Ein Lehrbuch für Psychotherapie und Beratung, Berlin 2016

Süfke B., Männerseelen. Ein psychologischer Reiseführer, Düsseldorf 2008

Süfke B./Neumann W., Männer wissen oft gar nicht, wie es ihnen geht. Psychologie Heute compact, 40, 2015

Süfke B., Männer. Erfindet. Euch. Neu., Was es heute heisst, ein Mann zu sein, München 2016

Theunert M./Luterbach M., Mann sein…!? Geschlechterreflektiert mit Jungen, Männer und Väter arbeiten. Ein Orientierungsrahmen für Fachleute, Weinheim 2021

Krisen – Trauma – Psychische Erkrankungen – Resilienz – Psychotherapie

Aldenhoff Josef, Bin ich Psycho… oder geht das von alleine weg? Erste Hilfe für die Seele, 2014

Bandelow Borwin, Wenn die Seele leidet. Psychische Erkrankungen: Ursachen & Therapien, 2010

Bendt Christina, Resilienz. Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Was uns stark macht gegen Stress, Depression und Burn-out, 2014

Cornel Weiser Ann, Focusing – Der Stimme des Körpers folgen: Anleitungen und Übungen zur Selbsterfahrung, 1997

Diegelmann Christa/Isermann Margareta, Kraft in der Krise. Ressourcen gegen die Angst, 2012

Fritzsche Kai, Praxis der Ego-State-Therapie, 2013

Gendling Eugene T., Ein Prozessmodell, 2015

Gendling Eugene T., Focusing: Selbsthilfe bei der Lösung persönlicher Probleme, 2012

Greenberg Michael, Der Tag, an dem meine Tochter verrückt wurde. Eine wahre Geschichte, 2009

Hell Daniel, Was stimmt? Depression. Die wichtigsten Antworten, 2008

Hell Daniel/Kessler Helga, Wege aus der Depression. Burn-out, Lebenskrise, Stress. Hilfe für Angehörige, 2011

Huber Michaela, Der innere Garten. Ein achtsamer Weg zur persönlichen Veränderung, 2006

Ihde-Scholl Thomas, Ganz normal anders. Alles über psychische Krankheiten, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote, 2013

Levin Peter A., Trauma-Heilung: Das Erwachen des Tigers. Unsere Fähigkeit, traumatische Erfahrungen zu transformieren, 1999

Levin Peter A., Vom Trauma befreien. Wie Sie seelische und körperliche Blockaden lösen, 2008

Levin Peter A., Sprache ohne Worte: Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt, 2011

Levin Peter A./Phillips Maggie, Vom Schmerz befreit: Entdecken Sie die Kraft Ihres Körpers, Schmerzen zu überwinden. Mit 15 Übungen auf CD, 2013

Levin Peter A./Kline Maggie, Verwundete Kinderseelen heilen, 2005

Lütz Manfred, Irre! Wir behandeln die Falschen. Unser Problem sind die Normalen, 2009

Maaz Hans-Joachim, Hilfe! Psychotherapie. Wie sie funktioniert und was sie leistet, 2014

Mühleisen Hans-Otto (Hrg.), Das Mögliche verwirklichen. Perspektiven der Humanistischen Psychologie, 2013

Perry Philippa, Couch Fiction. Wie eine Psychotherapie funktioniert, 2011

Reddemann Luise. Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. Seelische Kräfte entwickeln und fördern, 2009

Reddemann Luise/Dehner-Rau Cornelia, Trauma heilen: Ein Übungsbuch für Körper und Seele, 2012

Reddemann Luise, Imagination als heilsame Kraft: Hör-CD mit Übungen zur Aktivierung von Selbstheilungskräften, 2003

Reddemann Luise/Wetzel Sylvia, Der Weg entsteht unter deinen Füßen: Achtsamkeit und Mitgefühl in Übergängen und Lebenskrisen, 2011

Renn Klaus, Dein Körper sagt dir, wer du werden kannst. Focusing – Wege der inneren Achtsamkeit, 2006

Roediger Eckard, Raus aus den Lebensfallen! Das Schematherapie-Patientenbuch, 2010

Schmidt Johannes B., Der Körper kennt den Weg: Trauma-Heilung und persönliche Transformation, 2008

Seligman Martin, Flourish. Wie Menschen aufblühen. Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens, 2011

Wiltschko Johannes, Ich spüre, also bin ich!: Nicht-Wissen als Quelle von Veränderung, 201

Trauerbegleitung

Achtenbach T., Männer trauern anders. Was ihnen hilft und guttut, Ostfildern 2019

Brunner K./Paul P., Trauer. Der Reiseführer durch ein fremdes Land, Ostfildern 2020

Bucay J., DAs Buch der Trauer. Wege aus Schmerz und Verlust, Frankfurt a.M. 2015

Lehner B., Praxisbuch Trauerfeiern und Bestattungen. Trauernde verstehen – Abschiedsrituale gestalten, 2022

Lummerich St., Väter dürfen auch trauern! Sozialpädagogische Perspektiven für die Gruppenarbeit mit trauernden Vätern, Stuttgart 2011

Kreuels M., Männer trauern anders. Männliches Trauerverhalten biologisch erklärt, Norderstedt 2013

Kreuels M., Männer trauern anders – Erfahrungen, Norderstedt 2014

Canacakis J., Ich begleite dich durch deine Trauer, Stuttgart 1995

Kachler R., Kinder im Verlustschmerz begleiten. Hypnosystemische, traumafundierte Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen, Stuttgart 2021

Kachler R., Damit aus meiner Trauer Liebe wird. Neue Wege in der Trauerarbeit, Freiburg i.B. 2021

Kachler R., Was bei Trauer gut tut. Hilfen in schweren Stunden, Freiburg i.B. 2011

Kachler R., Meine Trauer wird dich finden. Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit, Freiburg i.B. 2005

Kreuels M., Männer trauern anders. Männliches Trauerverhalten biologisch erklärt, Norderstedt 2013

Kreuels M., Männer trauern anders – Erfahrungen, Norderstedt 2014

Lehner B., Praxisbuch Trauerfeiern und Bestattungen. Trauernde verstehen – Abschiedsrituale gestalten, 2022

Léhndorf A., Kintsugi. Die Kunst, schwierige Zeiten in Gold zu verwandeln, München 2020

Lummerich St., Väter dürfen auch trauern! Sozialpädagogische Perspektiven für die Gruppenarbeit mit trauernden Vätern, Stuttgart 2011

Paul Ch., Ich lebe mit meiner Trauer. Das Kaleidoskop des Trauerns für Trauernde, München 2021

Paul Ch., Wir leben mit deiner Trauer. Das Kaleidoskop des Trauerns für Freunde und Angehörige von Trauernden, München 2021

Paul Ch., Warum hast du uns das angetan? Ein Begleitbuch für Trauernde nach einem Suizid, München 2020

Rihm M. und D., Die vergessene Trauer der Väter, Norderstedt 2008

Schroeter-Rupieper M., In deiner Trauer getragen. Trost finden in Zeiten des Abschieds, München 2020

Schroeter-Rupieper M., Geschichten, die das Leben erzählt, weil der Tod sie geschrieben hat, Ostfildern 2018

Tarr I., Was rettet. Mit Verlusten leben, Ostfildern 2021

Walser-Biffiger U., Heilrituale in der Natur, München 2012

Worden J.W., Beratung und Therapie in Trauerfällen. Ein Handbuch, Bern 2018/5

Achtsamkeit – Interreligiöser Dialog – Zen – Meditation – Religion

Ama Samy, Zen – Der große Weg ist ohne Tor, 2014

Ama Samy, Zen und Erleuchtung: Zwölf Meditationen eines Zen-Meisters, 2005

Ama Samy, Zen: Erwachen zum ursprünglichen Gesicht, 2002

Brantschen Niklaus, Auf dem Weg des Zen. Als Christ Buddhist, 2003

Castaneda Carlos, Die Lehren des Don Juan, 2000

Castaneda Carlos, Das Wirken der Unendlichkeit, 2000

Dalai Lama, Der Friede beginnt in dir, 1994

Dalai Lama, Das kleine Buch vom rechten Leben, 2000

Dalai Lama, Das Herz aller Religionen ist eins. Die Lehre Jesu aus buddhistischer Sicht, 1997

Dalai Lama, Unsere spirituelle Sehnsucht. Religiöse Erfahrung als Brücke zwischen Buddhisten und Christen, 1999

Dalai Lama, Brücken zur Freiheit. Vorträge zu Naturwissenschaft und Buddhismus, 1995

Deshimaru Taisen, Za-Zen: Die Praxis des Zen, 2003

Dürckheim Karlfried Graf, Vom doppelten Ursprung des Menschen, 2003

Dürckheim Karlfried Graf, Im Silberstrom des Seins, 1996

Dürckheim Karlfried Graf, Hara. Die Erdmitte des Menschen, 2003

Ebert Andreas/Musto Peter, Praxis des Herzensgebets. Ein alter Meditationsweg neu entdecken, 2013

Enomiya-Lassalle Hugo M., Leben im neuen Bewusstsein, 1988

Feldmann Thomas/Brenner-Büker Susanne, Voll im Leben. Impulse und Rituale in die Gruppe, 2004

Fox Matthew, Mitfühlen – Mitdenken – Mitfreuen. Compassion. Die neue Verantwortlichkeit des Menschen an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend, 1994

Frankl Viktor E./Lapide Pinchas, Gottsuche und Sinnfrage, 2005

Gamma Anna, Lichtheilung als Weg zum Frieden. Meditationen, Übungen und Rituale, 2005

Geisser Marcel, Die Buddhas der Zukunft. Ein authentischer Buddhismus für den Westen – Wege zu unserer Befreiung, 2003

Glassman Bernhard, Zeugnis ablegen. Budddhismus als engagiertes Leben, 2001

Glassmann Bernhard, Das Herz der Vollendung. Unterweisungen eines westlichen Zen-Meisters, 2003

Goldstein Joseph, Vipassana-Meditation: Die Praxis der Freiheit, 2006

Govinda Lama Anagarika, Der Anfang ist das Ziel. Weisheit für unsere Zeit, 2000

Grün Anselm/Chao-Hwei Shih, Was glaubst du? Christentum und Buddhismus im Gespräch, 2013

Gunaratana Mahathera Henepola, Die Praxis der Achtsamkeit. Eine Einführung in die Vipassana-Meditation, 2000

Gyger Pia, Hört die Stimme des Herzens, 2006

Gyger Pia, Mensch verbinde Erde und Himmel. Christliche Elemente einer kosmischen Spiritualität, 1993

Habito Ruben, Barmherzigkeit aus der Stille. Zen und soziales Engagement, 1990

Hart William, Die Kunst des Lebens: Vipassana-Meditation nach S.N. Goenka, 2006

Hanson Rick, Denken wie ein Buddha. Gelassenheit und innere Stärke durch Achtsamkeit, 2013

Hell Daniel, Die Wiederkehr der Seele. Wir sind mehr als Gehirn und Geist, 2009

Hellinger Bert, Entlassen werden wir vollendet, 2002

Hellinger Bert, Gottesgedanken. Ihre Wurzeln und ihre Wirkung, 2004

Hellinger Bert, Gedanken unterwegs, 2005

Jäger Willigis, Aufbruch in ein neues Land. Erfahrungen eines spirituellen Lebens, 2003

Jäger Willigis, Die Welle ist das Meer. Mystische Spiritualität, 2002

Jellouschek Hans, Schellenbaum Peter, Wilber Ken u.a., Was heilt uns? Zwischen Spiritualität und Therapie, 2006

Jellouschek Hans, Achtsamkeit in der Partnerschaft: Was dem Zusammenleben Tiefe gibt, 2011

Kabat-Zinn Jon, Zur Besinnung kommen: Die Weisheit der Sinne und der Sinn der Achtsamkeit in einer aus den Fugen geratenen Welt, 2008

Kabat-Zinn Jon, Gesund durch Meditation: Das große Buch der Selbstheilung mit MBSR, 2013

Kabat-Zinn Jon, Im Alltag Ruhe finden: Meditationen für ein gelassenes Leben, 2015

Katsuki Sekida, Zen-Training: Praxis, Methoden, Hintergründe, 2007

Khema Ayya, Nicht so viel denken, mehr lieben. Budda und Jesus im Dialog, 1998

Kornfield Jack/Goldstein Joseph, Einsicht durch Meditation: Die Achtsamkeit des Herzens, 2006

Kornfield Jack, Das weise Herz: Die universellen Prinzipien buddhistischer Psychologie, 2008

Kornfield Jack, Das innere Licht entdecken: Heilende Meditationen für schwierige Lebensphasen, 2012

Kornfield Jack, Nach der Erleuchtung Wäsche waschen und Kartoffeln schälen: Wie spirituelle Erfahrung das Leben verändert, 2010

Kornfield Jack, Erleuchtung finden in einer lauten Welt: Buddhas Botschaft für den Westen, 2013

Krishnamurti Jiddu, Jenseits der Gewalt, 1994

Lehrhaupt Linda/Meibert Petra, Stress bewältigen mit Achtsamkeit. Zu innerer Ruhe kommen durch MBSR, 2010

Lengsfeld Peter (Hg.), Mystik – Spiritualität der Zukunft. Erfahrungen des Ewigen, 2005

Lenoir Frédéric, Sokrates – Jesus – Buddha. Die Lebenslehrer, 2010

Meister Ryokan, Alle Dinge sind i8m Herzen. Poetische Zenweisheiten, 2013

Osho, Liebe beginnt nach den Flitterwochen, 2006

Osho, Nicht bevor du stirbst. Osho spricht über den Weg der Sufis, 1982

Osho, Mut. Lebe wild und gefährlich, 2001

Rhode Rudi, Meis Mona Sabine, Bongartz Ralf, Angriff ist die schlechteste Verteidigung. Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung, 2003

Rosenberg Marshall B., Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation, 2004

Ruh Hans, Leisinger Klaus M., Ethik im Management. Ethik und Erfolg verbünden sich, 2004

Schuhmacher Stephan, Zen: Die unlehrbare Lehre, 2015

Schiwy Günther, Der kosmische Christus, 1990

Schiwy Günther, Ein Gott im Wandel. Teilhard de Chardin und sein Bild der Evolution, 2001

Shunryu Suzuki, Zen-Geist, Anfänger-Geist, 2009

Shunryu Suzuki, Seid wie reine Seide und scharfer Stahl: Das geistige Vermächtnis des großen Zen-Meisters, 2006

Siegel Daniel J./Bryson Tina Payne, Disziplin ohne Drama. Achtsame Kommunikation mit Kindern, 2015

Sogyal Rinpoche, Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben: Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod, 2010

Sölle Dorothee, Mutanfälle. Texte zum Umdenken, 1993

Sölle Dorothee, Mystik und Widerstand. “Du stilles Geschrei”. 1997

Thich Nhat Hanh, Das Herz von Buddhas Lehre: Leiden verwandeln – die Praxis des glücklichen Lebens, 2004

Thich Nhat Hanh, Vierzehn Tore der Achtsamkeit zu einem spirituellen Engagement in der Welt, 1998

Thich Nhat Hanh, Das Boot ist nicht das Ufer. Gespräche über buddhistisch-christliches Bewusstsein, 2001

Thich Nhat Hanh, Innerer Friede – Äusserer Friede, 1993

Thich Nhat Hanh, Unsere Verabredung mit dem Leben. Buddha Lehre vom Leben im gegenwärtigen Augenblick, 1999

Thich Nhat Hanh, Umarme deine Wut: Sutra der Vier Verankerungen der Achtsamkeit, 2011

Thich Nhat Hanh, Aus Angst wird Mut: Grundlagen buddhistischer Psychologie, 2010

Tulku Tarab XI./Handberg Lene (Hg.), Einheit in der Vielfalt. Moderne Wissenschaft und östliche Weisheit im Dialog, 2005

Thomas Claude AnShin, Krieg beenden Frieden leben. Ein Soldat überwindet Hass und Gewalt, 2003

Walser Christoph/Wild Peter, Men’spirit. Spiritualität für Männer, 2002

Waskönig Dagmar Doko, Das Shobogenzo des Dogen Zenji. Die zentralen Passagen – erschlossen und kommentiert, 2010

Watts Alan W., Kosmologie der Freude. Abenteuer in den Welten des Bewusstseins, 2000

Weiss Halko/Harrer Michael E./Dietz Thomas, Das Achtsamkeitsbuch. Grundlagen. Übungen. Anwendungen, 2012

Wetzel Sylvia, Das Herz des Lotos: Frauen und Buddhismus, 2010

Wilber Ken, Wege zum Selbst. Östliche und westliche Ansätze zu persönlichem Wachstum, 2008

Wilber Ken, Integrale Psychologie: Geist-Bewußtsein-Psychologie-Therapie, 2012

Wilber Ken, Integrale Spiritualität, 2007

Zink Jörg, Der grosse Bogen. Das Lied von Gott rings um die Erde, 2001

Zink Jörg, Dornen können Rosen tragen. Mystik – Die Zukunft des Christentums, 1997

Spirituelle Impulse – Lebenssinn – Philosophie – Poesie

André Christophe, Die Geheimnisse der Therapeuten. Wie Psychologen sich selbst behandeln und was wir von ihnen lernen können, 2012

André Christophe/Kabat-Zinn Jon/Rabhil Pierre/Ricard Matthieu, Wer sich verändert, verändert die Welt, 2014

Barnes Julian, Lebensstufen, 2015

Bieri Peter, Eine Art zu leben: Über die Vielfalt menschlicher Würde, 2015

Bieri Peter, Wie wollen wir leben? 2013

Borasio Gian Domenico, Über das Sterben: Was wir wissen. Was wir tun können. Wie wir uns darauf einstellen, 2013

Borasio Gian Domenico, Selbst bestimmt sterben: Was es bedeutet. Was uns daran hindert. Wie wir es erreichen können, 2014

Buber Martin, Die Erzählungen der Chassidim, 1949

Buber Martin, Das dialogische Prinzip, 1962

Bucay Jorge, Drei Fragen: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem? 2013

Bucay Jorge, Der Innere Kompass: Wege der Spiritualität, 2015

Bucay Jorge, Das Buch der Weisheit: Wege zum Wissen, 2015

Comte-Sponnville André, Woran glaubt ein Atheist? Spiritualität ohne Gott, 2008

Domin Hilde, Sämtliche Gedichte, 2011

Droit Roger-Pol, Wenn ich nur noch eine Stunde zu leben hätte, 2015

Florescu Catalin Dorian, Jacob beschliesst zu lieben, 2011

Frankl Viktor E., … trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager, 2009

Frankl Viktor E., Der Wille zum Sinn, 2012

Gaardner Jostein, Fragen fragen, 2012

Grosz Stephen, Die Frau, die nicht lieben wollte – und andere wahre Geschichten über das Unbewusste, 2014

Heller-Roazen Daniel, Der innere Sinn. Archäologie eines Gefühls, 2012

Hillesum Etty, Das denkende Herz: Die Tagebücher von Etty Hillesum. 1941-1943, 1985

Jolander Anrea, Da gehen doch nur Bekloppte hin. Aus dem Alltag einer Psychotherapeutin, 2012

Kachler Roland, Meine Trauer wird dich finden. Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit, 2012

Kawakami Hiromi, Der Himmel ist blau, die Erde ist weiss. Eine Liebesgeschichte, 2008

Krishnamurti, Fragen und Antworten, 2005

Längle Alfred, Sinnspuren. Dem Leben antworten, 2011

Markides Kyriacos C., Der Berg des Schweigens. Begegnung mit einem christlichen Meister, 2015

Meister Ryokan, Alle Dinge sind im Herzen: Poetische Zenweisheiten, 2013

Murakami, Haruki  Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki, 2014

Murakami Haruki, Von Männern, die keine Frauen haben: 7 neue Erzählungen, 2014

Nelles Wilfried, Umarme dein Leben, 2012

Nelles Wilfried, Die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst: Der Lebens-Integrations-Prozess in der Praxis, 2014

Ortheil Hanns-Josef, Die große Liebe, 2005

Ortheil Hanns-Josef, Die Erfindung des Lebens, 2011

Ortheil Hanns-Josef, Das Kind, das nicht fragte, 2014

Pearce Joseph Chilton, Biologie der Transzendenz. Neurobiologische Grundlagen für die harmonische Entfaltung des Menschen, 2004

Popp Friederike, Bedrängt und unendlich geborgen. Begegnungen mit Etty Hillesum, 2014

Precht Richard David, Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise, 2007

Ricard Matthieu/Revel Jean- Francois, Der Mönch und der Philosoph: Buddhismus und Abendland. Ein Dialog zwischen Vater und Sohn, 2003

Renz Monika, Zeugnisse Sterbender. Todesnähe als Wandlung und letzte Reifung, 2000

Ricard Matthieu/Thuan Trinh Xuan, Quantum und Lotus: Vom Urknall zur Erleuchtung, 2008

Ricard Matthieu, Glück, 2009

Ricard Matthieu, Meditation, 2011

Riedel Ingrid, Die Welt von innen sehen, 2007

Rilke Rainer Maria, Hiersein ist herrlich, 2010

Rilke Rainer Maria, Die schönsten Gedichte, 2011 

Rilke Rainer Maria, Briefe an einen jungen Dichter, 2007

Rohr Richard, Reifes Leben: Eine spirituelle Reise, 2012

Rohr Richard, Das Wahre Selbst: Werden, wer wir wirklich sind, 2013

Shibata Toya, Du bist nie zu alt, um glücklich zu sein, 2012

Shields David, Das Dumme am Leben ist, dass man eines Tages tot ist. Eine Art Anleitung zum Glücklichsein, 2009

Schmid Wilhelm, Schönes Leben?: Einführung in die Lebenskunst, 2004

Schmid Wilhelm, Glück: Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist, 2007

Schmid Wilhelm, Mit sich selbst befreundet sein: Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst, 2007 

Schmid Wilhelm, Liebe: Warum sie so schwierig ist und wie sie dennoch gelingt, 2011

Schmid Wilhelm, Unglücklich sein: Eine Ermutigung, 2012

Schmid Wilhelm, Gelassenheit: Was wir gewinnen, wenn wir älter werden, 2014

Schmidt-Glintzer Helwig, Lektionen der Stille: Klassische Zen-Texte, 2007

Schreiber Mathias, Das Gold in der Seele. Die Lehren vom Glück, 2010

Servan-Schreiber David, Man sagt sich mehr als einmal Lebewohl, 2014

Shoshanna Breda. Furchtlosigkeit. Die sieben Prinzipen eines friedvollen Geistes, 2009

Steindl-Rast David, Und ich mag mich nicht bewahren. Vom Älterwerden und Reifen, 2012

Terzani Tiziano, Noch eine Runde auf dem Karussell: Vom Leben und Sterben, 2007

Terzani Tiziano, Das Ende ist mein Anfang: Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens, 2008

Terzani Titiano, Fliegen ohne Flügel: Eine Reise zu Asiens Mysterien, 1998

Vasek Thomas, Seele. Eine unsterbliche Idee. Warum wir mehr sind als die Summe unserer Teile, 2010

Ware Bronnie, 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Einsichten, die ihr Leben verändern werden, 2013

Wilber Ken, Mut und Gnade: Die Geschichte einer großen Liebe – das Leben und Sterben der Treya Wilber, 2009 

Yalom Irvin D., Denn alles ist vergänglich: Geschichten aus der Psychotherapie, 2015

Yalom Irvin D., In die Sonne schauen: Wie man die Angst vor dem Tod überwindet, 2010

Yalom Irvin D., Und Nietzsche weinte, 2008